Durch Beeinflussung des natürlich vorhandenen Potentialgefälles zwischen Mauerwerk und umgebenden Erdreich mittels Strömen im Niedervoltbereich wird die kapillare Steigfähigkeit des Wassers aufgehoben.
Die dabei fließenden Ströme sind für den menschlichen Organismus unschädlich, Magnetfelder werden nicht aufgebaut.
Das Abtrocknen der belasteten Mauerbereiche erfolgt durch natürliches Absinken im Kapillargefüge und durch Verdunsten an der Oberfläche der Wand.
Nachdringendes Wasser (ausgenommen Druckwasser) kann aufgrund der Ladungsänderung nicht mehr kapillar aufsteigen, das Mauerwerk bleibt trocken.
Ein Übertrocknen des Baustoffes über das hygrische Gleichgewicht ist nicht möglich.
Die Luftqualität (Verschwinden des „muffigen“ Geruches) verbessert sich in kürzester Zeit.
Dieser Effekt wird erreicht durch:
Montage eines auf das Objekt abgestimmten Steuergerätes
Montage der für das Objekt notwendigen Wand- und Bodensonden
Das System überwacht den Feuchtezustand des Gebäudes permanent.
Ist keine relevante Feuchtigkeit vorhanden, steht das Gerät auf „stand-by“.
Tritt Feuchtigkeit auf, arbeitet das System.