Meist haben Gebäude die älter als 70 Jahre sind überwiegend keine oder defekte Horizontal- und Vertikalabdichtungen. Dies führt meist zu seitlich eindringender oder aufsteigender Feuchtigkeit in Wand- und Bodenbereich. Zur Lagerung von Lebensmittel (Obst und Gemüse) sowie Brennstoffen war das vorhandene Raumklima der Kellerräume früher ideal. Überschüssige Luftfeuchtigkeit konnte durch undichte Türen und Fenster entweichen.
Bei einer Renovierung von alten Gebäuden wird durch den Einbau von dichten Türen und Fenstern
dieser permanente „Abtransport“ der überschüssigen Luftfeuchtigkeit unterbunden. Dies führt zu einer Erhöhung der Feuchtigkeit im gesamten Gebäude. Feuchte Wände und Böden, Putzschäden und Schimmelbildung
sind die logische Folge.
Im Zusammenspiel mit einem falschen Lüftungsverhalten
werden diese Schäden verstärkt. Weitere Umbaumaßnahmen zur Erhöhung der Wohnqualität (Zentralheizung, Vollwärmeschutz, etc.) können zu einer zusätzlichen Verschlimmerung beitragen.
Was können Sie dagegen unternehmen?
Die Grundforderung lautet: Wasser hat im Mauerwerk nichts zu
suchen
und darf keinesfalls mit Dichtschlämmen und Vorsatzschalen eingesperrt werden.
Das BEACHtec Verfahren (ein aktives elektrophysikalisches Verfahren) ist die ökologisch und ökonomisch sichere Lösung. Durch die Beeinflussung des natürlichen Spannungsverhältnisses zwischen Bauwerk und Umgebung wird das Wasser nach unten abgeführt. .
Feuchte Wände und Böden können dauerhaft abtrocknen!
Die Bedingungen für Schimmelwachstum werden beseitigt. Die Entstehung von „muffiger“ Luft wird sicher verhindert. Durch das Abtrocknen der Wände und der Böden wird zusätzlich der Wärmedämmwert des Mauerwerkes erhöht. Eine deutliche Einsparung von Heizkosten wird erreicht. Die geringe relative Luftfeuchtigkeit ermöglicht die Lagerung von empfindlichen Gütern wie Papier, Stoffe, rostempfindliche Metalle und Maschinen. Dies ist gerade dann von Bedeutung, wenn im Rahmen von energetischen Sanierungen eine Lagerstätte für Pellets eingerichtet werden soll.
Auch Kellerräume sind nun für Wohnzwecke nutzbar!
Erfahrene Bauhandwerker analysieren Ihr Objekt. Für die Montage des Systems sind keine großen Baumaßnahmen erforderlich. Der Trocknungsverlauf wird mittels vergleichenden CM-Messungen überprüft und dokumentiert. Bei Gebäudeanalysen haben wir festgestellt, dass in den meisten Fällen mehrere Ursachen für die vorhandene Feuchtigkeit vorliegen, deren Behebung oft umfangreiche und unterschiedliche Maßnahmen erfordert, die unter Umständen durchaus kostspielig sein können.